FAQ
Hier hab ich euch die Fragen reingepackt, die am häufigsten auftauchen – rund ums Heiraten, Fotografieren und den ganzen Wahnsinn dazwischen.
Kurz, klar, auf den Punkt. Damit ihr direkt wisst, wie der Hase läuft – und euch entspannt auf das konzentrieren könnt, worum’s wirklich geht: Euren Tag.
Spaß – aber ehrlich? Je früher, desto besser.
Die richtig guten Termine sind oft 12 bis 18 Monate vorher schon weg. Also: Wenn ihr denkt „Den Typen wollen wir!“, dann meldet euch direkt.
Früh buchen heißt: Kein Stress, genug Zeit zum Planen, alles easy abgestimmt. Dann läuft der Tag so rund wie eure Ringe.
First come, first flash.
Klar, Technik ist nice, Zuverlässigkeit ist Pflicht – aber das Wichtigste ist: Stimmt die Chemie? Euer Fotograf ist kein Deko-Element. Der ist mittendrin. Der steht mit euch vorm Altar, schleicht sich mit euch durchs Getting Ready, ist da, wenn’s leise wird – und wenn’s eskaliert. Wenn ihr euch mit dem Typen nicht wohlfühlt, merkt man’s auf den Bildern. Punkt.
Zuverlässigkeit? Riesenthema. Achtet drauf, wie die Kommunikation läuft. Antwortet er schnell? Ist er auf Zack? Kümmert er sich? Wenn da schon Funkstille herrscht oder Rückfragen versanden – lieber Finger weg. Euer Tag ist zu wichtig für Chaos.
Technik? Sollte sitzen. Ihr müsst keine Kamera-Nerds sein, aber fragt ruhig nach: moderne Technik, lichtstarke Objektive – besonders bei Kirche, Standesamt oder dunkler Party-Location. Und ganz wichtig: Zwei Speicherkarten. Backup während der Aufnahme. Kein Risiko, keine bösen Überraschungen.
Und ja – all das hat seinen Preis. Aber denkt dran: Das sind eure Erinnerungen für immer. Keine Insta-Story, die morgen wieder weg ist. Sondern echte Bilder, die ihr euren Kindern zeigt.
Also: Sucht euch jemanden, der’s drauf hat – technisch, menschlich und mit Herz. Dann passt das.
Kurz gesagt: Kommt drauf an. Ein guter Hochzeitsfotograf liegt im Schnitt irgendwo zwischen 500 und 3.000 Euro – je nachdem, wie lange er am Start ist und was alles drin ist.
Für 500 Euro kriegst du meistens die Kurz-und-knackig-Variante: 2 bis 3 Stunden, ein bisschen Trauung, ein bisschen Paarfotos, fertig.
Wenn ihr aber den ganzen Tag festgehalten haben wollt – vom ersten Kaffee bis zur letzten Tanz-Eskalation – dann wird’s eben mehr. Aber ganz ehrlich? Es lohnt sich.
Das sind eure Erinnerungen fürs Leben. Keine Stelle, wo man sparen sollte. Lieber weniger Deko, weniger Torten-Etagen – aber fette Bilder, die für immer bleiben.
Klar, auf den ersten Blick denkt man: „Der ist doch nur ein paar Stunden da, drückt ein paarmal auf den Auslöser – easy Job.“ Nope. Ganz falsch.
Ein richtig guter Hochzeitsfotograf bringt nicht nur fette Technik mit (die übrigens teurer ist als so manche Hochzeitslocation), sondern vor allem Erfahrung, Kreativität und das Gespür für den richtigen Moment. Und das fängt nicht erst an, wenn die Kamera klickt.
Da steckt viel mehr drin: 🔥 Stunden an Planung & Vorbereitung 🔥 Die eigentliche Hochzeit – immer auf Zack, kein zweiter Take 🔥 Danach? Unmengen an Nachbearbeitung, damit aus Bildern echte Erinnerungen werden
Ihr bezahlt nicht nur für den Tag selbst, sondern für das ganze Paket: Know-how, Technik, Erfahrung, Zeit. Und am Ende bekommt ihr nicht einfach Fotos – ihr bekommt die Geschichte eures Tages, für immer.
Kurz gesagt: Qualität kostet. Aber Erinnerungen sind unbezahlbar.
Kommt drauf an – wie lang der Tag ist, wie viel Action abgeht und wie ich euch begleite. Aber so grob: Zwischen 300 und 1.000 Bilder sind absolut realistisch.
Da ist alles dabei: die echten Momente, die leisen Zwischentöne, die wilden Partyshots, die kleinen Details, die ihr vielleicht gar nicht mitbekommen habt. Es geht nicht drum, möglichst viele Bilder rauszuhauen – sondern die richtigen.
Denn ganz ehrlich: Mehr heißt nicht besser. Eine gute Hochzeitsreportage erzählt eure Geschichte – nicht im Dauerfeuer-Modus, sondern mit Gefühl, Timing und dem Blick für das, was wirklich zählt.
Also keine Sorge um die Zahl – ihr bekommt genau die Bilder, die euren Tag perfekt erzählen. Versprochen.
Ganz ehrlich: Gute Dinge brauchen Zeit. Eure Fotos sind nicht einfach nur „hier ein bisschen heller, da ein bisschen Kontrast“ – da steckt Liebe drin. Und das dauert.
In der Regel könnt ihr mit 3 bis 4 Wochen rechnen. Warum? Weil ich mir die Zeit nehme, jedes Bild durchzugehen, die besten Momente rauszufiltern und ihnen den Feinschliff zu verpassen. Kein Schnellschuss, kein Copy-Paste-Look – sondern echte, emotionale Erinnerungen, die genau so rauskommen, wie sie sollen.
Also ja, es dauert ein bisschen – aber wenn ihr die Bilder dann in den Händen haltet, wisst ihr: Warten lohnt sich.
Ganz easy: Nicht alles auf einmal.
Ein seriöser Hochzeitsfotograf haut euch nicht direkt die volle Rechnung um die Ohren. Normalerweise läuft’s so:
📍 50 % Anzahlung – damit euer Termin safe ist. 📍 Restbetrag nach der Hochzeit – wenn die Bilder gemacht sind und alles läuft.
Kein Stress, keine Überraschungen – einfach fair und transparent. So, wie’s sein soll.
250 Euro die Stunde? Klingt fett!“ – Joa, nur leider nicht ganz. Klar, wenn man’s stumpf rechnet: 2.000 Euro für 8 Stunden Hochzeit = 250 Euro pro Stunde. Klingt, als würde der Fotograf nach der Party mit dicken Taschen nach Hause gehen. Aber Moment mal…
Was in dieser Rechnung fehlt? Alles drumherum. 🔥 Vorbereitung: Mails, Vorgespräche, Planung mit euch & den Trauzeug*innen 🔥 Nachbearbeitung: Tausende Bilder sichten, auswählen, bearbeiten, liefern 🔥 Technik: Kameras, Objektive, Speicherkarten – alles kostet und muss immer top sein 🔥 Businesskram: Website, Werbung, Versicherungen, Steuern, Finanzamt (ja, leider auch das)
Heißt: Der „Stundenlohn“ schrumpft ziemlich schnell. Und am Ende bleibt ein fairer, aber keinesfalls übertriebener Betrag für das, was ihr bekommt: Bilder, die für immer bleiben.
Kurz gesagt: Ein Hochzeitsfotograf investiert weit mehr als nur die Zeit, in der er auf eurer Feier ist. Und das merkt man an den Bildern.
Spoiler: Nicht der Fotograf. Wenn’s ums Hochzeitsbudget geht, fressen zwei Dinge meistens den größten Batzen: Location & Catering.
Je nachdem, wo ihr feiert, könnt ihr mit 3.500 bis 20.000 Euro (oder mehr) rechnen. Fancy Schloss? Beach-Location? Rooftop mit Blick über die Stadt? Das geht schnell ins Geld.
Die Wahl der Location bestimmt am Ende, wie groß das Loch in der Kasse ist – und ja, es macht einen Unterschied, ob’s das rustikale Weingut wird oder das 5-Sterne-Hotel mit Kristalllüstern.
Kurz gesagt: Essen & Feiern sind teuer – aber Erinnerungen? Die sind unbezahlbar.
Tinkgeld? Ja, bitte. Wenn du dich fragst, wie viel passt: 10 bis 15 % vom Rechnungsbetrag sind ne gute Faustregel. Aber am Ende geht’s nicht nur um die Kohle – sondern um Wertschätzung.
Die Leute, die an eurem Tag alles geben – vom DJ bis zum Servicepersonal, vom Wedding Planner bis zum Fotografen – die sorgen dafür, dass euer Tag läuft, dass ihr euch entspannt zurücklehnen könnt. Und ein kleines „Danke“ in Form von Trinkgeld macht da oft mehr aus, als ihr denkt.
Kurz gesagt: Guter Service verdient Anerkennung. Und manchmal sagt ein kleines Extra mehr als tausend Worte.
Noch Fragen? Einfach melden!
Ihr habt was auf dem Herzen rund um euren Hochzeitstag? Haut raus! Ich helf euch gern weiter – locker, direkt, ohne großes Tamtam. Einfach schreiben, ich bin am Start.
